Hallo, Dublin!
Wir sind gestern endlich auf die Insel gehoppt! Nach ca. 1,5h von Düsseldorf aus, landeten wir in Dublin. Im Regen. Jawoll! Viel konnte man durch selbigen am Flughafen zuerst nicht sehen, denn es war knapp 3h „Wir warten auf den Bus“ angesagt. Dank des weitverbreiteten Free Wifi in der irischen Hauptstadt, waren meine Freundin Nadine und ich aber Bestens mit unserer Technik versorgt. Man kann es nicht leugnen, diese elektronischen, rechteckigen Platten sind schon leistungsstarke Bespaßer! (Öhöm!) Neugierig warteten wir auch auf das Zusammentreffen unserer bundesweiten Reisegruppe, von der wir überhaupt nichts wussten.
Wir sind gestern endlich auf die Insel gehoppt! Nach ca. 1,5h von Düsseldorf aus, landeten wir in Dublin. Im Regen. Jawoll! Viel konnte man durch selbigen am Flughafen zuerst nicht sehen, denn es war knapp 3h „Wir warten auf den Bus“ angesagt. Dank des weitverbreiteten Free Wifi in der irischen Hauptstadt, waren meine Freundin Nadine und ich aber Bestens mit unserer Technik versorgt. Man kann es nicht leugnen, diese elektronischen, rechteckigen Platten sind schon leistungsstarke Bespaßer! (Öhöm!) Neugierig warteten wir auch auf das Zusammentreffen unserer bundesweiten Reisegruppe, von der wir überhaupt nichts wussten.
Wird es eine Kaffeefahrt mit grölenden, schlagerbeschallenden Rentnern sein (bei allem Respekt!), die mit ihren fuchsschwanzbespickten Rollatoren die Umgebung unsicher machen (ich muß da an Monty Pythons pöbelnde Hell’s Grannies denken. Grööl http://youtu.be/5tq89_rAu_ ) oder eine Menge Generation Ypsler, die einen dann selbst wie eine Hell’s Granny fühlen lassen... Spannend!
Nach kurzer Fahrt zu unserem angenehmen Hotel, heimischen Zimmerbezugs und Beinausstrecken, steht unserer Bekanntschaft mit der Dubliner City nichts mehr im Wege! Sogar die Regenfront ist ausgewichen und hat sich zu den Pfefferfeldern verzogen! Extra pünktlich für uns reisende Engel kommt die Sonne hervor und erleuchtet uns den Weg: Perfekt!
Nachdem wir nach drei ignoranten Vehikeln gelernt hatten, daß man die Doppeldeckerbusse eigentlich mit Handzeichen anhalten muß, fuhren wir dann auch tatsächlich ab...
Mein erster Eindruck? Dublin finde ich superschön! Alt, modern, nicht zu weitläufig, kuschelig, teilweise rottig, interessant mit wahnsinnig vieeel Geschichte und unsagbar sympathisch! Die Iren, die man aus der großen Menge an Touristen ausfindig macht, sind ausserordentlich höflich und freundlich entgegenkommend.
Wir schlendern also mit Fotoapparatbewaffnung durch die Innenstadt, ballern wie wild drauflos, wundern uns wie die gälischen Straßennamen wohl ausgesprochen werden, bewundern Gebäude, Wetter, Leute, einfach Alles. Freude!!!
Nach einem landesüblichem Snack (Chicken Chow Mein ;-) ) schauen wir uns „Trainwreck“ im Kino an. Ein toller Film, den ich nur empfehlen kann!
Nach dem Kino ist es mittlerweile dunkel geworden und wohin verschlägt es einen abends in Dublin? Natürlich in den Temple Bar Bereich. Das A und Oh yes! für eine Unmenge schöner, klassischer Pubs mit Live Music an jeder Ecke, Clubs, Fresserchen und Souvenirs. Ursprünglich einmal ein heruntergekommenes Druckereiviertel, was im letzten Jahrhundert von (Lebens-) Künstlern aufgemischt wurde und das jetzt DAS Magnet des touristischen Nachtlebens darstellt. (So steht’s jedenfalls im Reiseführer ;-) wir haben uns etwas abseits einen etwas spärlicher besetzten Pub ausgesucht, der ebenso tolle Live Musik anbot, kippten uns jeder gemächlich einen Pint Cider in den Nacken und fuhren danach mit non-stop-Stimmen-im-Ohr auf Español bustechnisch zurück zum Hotel.
Dort ging ein langer Tag mit ganz vielen Eindrücken unter irischem Sternenhimmel (und übrigens ganz TOLLER Aussicht auf die Hügel hinter der Stadt) in einem fantastisch weichen Hotelbett zu Ende. Hab ich schon mal erwähnt, daß ich Reisen liebe?
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